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Warum du wachsam gegenüber einen inneren Überzeugungen sein solltest
- Alle anderen sind besser als ich und erreichen ihre Ziele im Gegensatz zu mir
- Ich schaffe das alles nicht
- Ich verdiene keine Liebe und Zuneigung
- Meine Krankheit ist unheilbar
- Mein Alter ist schuld an meinem Gesundheitszustand
Diese und viele andere hinderliche Glaubenssätze und innere Überzeugungen schwirren oft unbewusst in uns und hindern uns daran unser wahres Potential zu leben.
Dabei haben wir alles in uns um ein glückliches, gesundes und
erfolgreiches Leben zu führen
Warum fällt es uns trotzdem so schwer, unser Leben nach unseren Vorstellungen zu leben und zu gestalten
Wir alle bekommen im Laufe unseres Lebens Prägungen mit auf unserem Weg. Von unserer Ursprungsfamilie, Schule, Ausbildung, Freunde, Umfeld, von der Gesellschaft in der wir leben und von den Medien.
Irgendwann wissen wir nicht mehr, wer wir sind und wie unser Seelenplan war. Das merken wir dann, wenn wir immer und immer wieder am gleichen Punkt im Leben stehen und doch nicht vorwärts kommen oder unsere Ziele nicht erreichen.
Die Folge ist, dass wir noch mehr tun und arbeiten, uns noch mehr anstrengen, sich Körpersymptome bemerkbar machen und wir buchstäblich ausbrennen.
Genau hier haken die Glaubenssätze ein.
Glaubenssätze sind der sprachliche Ausdruck von etwas was jemand glaubt und für wahr hält.
Wir hinterfragen die Gültigkeit dieser für uns negativen Glaubenssätze nicht mehr, weil wir sie als gegeben hinnehmen, oftmals nicht bemerken, was uns genau einschränkt, da diese meist unbewusst auf uns wirken. Oder vielleicht, wir eigentlich etwas ganz anderes leben und tun möchten, uns dies aber nicht erlauben, weil wir glauben nicht mehr dazuzugehören, nicht mehr geliebt zu werden.
Glaubenssätze steuern unseren Fokus unserer Aufmerksamkeit und bestimmen damit, welche Informationen wir aufnehmen und wie wir sie interpretieren.
Ein Beispiel dazu:
Eine Teilnehmerin aus meinem Seminar "kraft tanken" erzählt in der Runde, dass sie gerne einen Arbeitsplatz in ihrem Heimatort hätte. Seit Jahren pendelt sie täglich 11/2 Stunden zw. ihrem Heimatort und ihrem Arbeitsplatz. Ich fragte sie was sie daran hindert einen Job in ihrem Wohnort zu suchen. Da schaut sie mich ganz groß und verblüfft an und meint: "Alle in meinem Ort pendeln, das war immer schon so bei uns und überhaupt die werden gerade auf mich warten!"
Sie greift dennoch das Thema auf und sieht sich die Glaubenssätze dazu an und löst diese auf.
Drei Monate später schreibt sie mir: "Ich habe einen Job in meiner Heimatgemeinde gefunden, ich bin total glücklich!"
Weiteres schreibt sie: "Es war als hätte ich die Handbremse gelöst und plötzlich ging eins ins andere."
Es darf auch leicht und einfach gehen.
Hinterfrage deine Glaubenssätze, erkunde deine Muster die immer wieder ablaufen.
Schreib dir auf was deine Ziele sind und schreib dir auf was dich davon abhält diese anzugehen oder zu erreichen.
Nimm dir dafür 15 Minuten Zeit und schreibe darauf los, oftmals kommst du im Schreiben drauf was sich da alles an hinderlichen Gedanken und Sätzen über dich angesammelt hat.
Ich empfehle dies mit Stift und Block zu tun.
Schau dir deine Sätze an und frage dich:
- Stimmt das denn eigentlich was ich da denke?
- Hat das heute noch Gültigkeit für mich, für mein Leben?
- Dient es meiner Lebensqualität?
- Was wäre wenn dieser Satz gar nicht war ist?
Was möchtest du stattdessen denken oder wie handeln können?
Arbeite an wohlwollenden Gedanken dir gegenüber und sei neugierig was alles möglich wird, wenn du genau formulierst was und wie du etwas haben möchtest und es bekommt eine ganz andere Kraft.
Love your life & create your future
Sichtwechesel durch Coaching
Deine Susanne