Wer spuckt dir in die Suppe?

Wer spuckt dir in die Suppe?

Ich hatte vor kurzem so ein beflügelndes Gespräch mit meiner Mutter geführt und dabei fiel ganz nebenbei der Satz von ihr: "Wer spuckt dir in die Suppe?"
Ja, wer spuckt mir denn in die Suppe...? Spucke ich mir selbst in die Suppe?

Eine Frage die mich zum Nachdenken anregt.

Viel zu schnell richten wir den Blick nach Außen und suchen da nach Erklärungen warum etwas nicht so gut für uns funktioniert.

Durch gute und ehrliche Gespräche mit Menschen die uns gut kennen und uns wohlgesonnen sind, dürfen wir erkennen, dass die Fäden oftmals bei uns selbst zusammenlaufen.
Was vielleicht auf den ersten Blick nicht so angenehm erscheint, so hat es doch so viel Kraft und Entwicklungspotential für uns.

Denn, wenn wir erkennen, dass wir uns selber in die Suppe spucken, können auch wir es selber wieder ändern.

Was für ein Geschenk, um in unsere Selbstwirksamkeit zu kommen.

Wo Spuckst du dir noch selbst in die Suppe...?

Mich hat dieser Satz definitiv beflügelt und letztendlich zum Lachen gebracht. 
Was für ein schönes Telefonat - Danke Mama!

Schreib mir gerne dazu deine Erkenntnisse und Aha Momente in die Kommentare.

Love your life & create your future
Deine Susanne